Verserl Paule - Gedichte für jeden Anlass

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Aktuelles – Freizeit

As Paarfest is a Gedicht!!!

In Reichertshofa gibts a Fest

scho über 40 Johr,

und dass sich dort guad feiern lässt,

des is wirklich wohr.

In dieser Zeit is sehr vui gscheng,

s ´is ehrlich vui passiad,

und wia des Paarfest oblafft,

hob I hier kurz notiad.

Der Buagamaoster zapft gscheid o,

braucht hechstens zwoa drei Schlog,

und bsuacht sei Paarfest rund um d´Uhr,

bis hi  zum letzten Dog.

Am Freitag ziang d´Vereine ei,

am Samstag die Seniorn

am Sonndog is as Festzelt

für a Kircha auserkorn.

Rundumadum is hier wos los,

gor mancher Sautrog sinkt,

und de, de wo ned okumma,

san de, dene´s recht stinkt.

Beim Fischerstecha werd gekämpft,

do gehts genau so rund

und mancher kennt vom Neifoin

die Paar bis no zum Grund.

Dass des no lang so bleiben mog,

des wünscht sich jeder hier,

denn Paarfest steht für Freiheit

und für „mir san mir“.

In diesem Sinn beende ich

an der Stell mei Gedicht.

Des Paarfest ruaft, ihr liaben Leit,

I hoff, dass man sich sicht.

(c) Paul Thaller, Gedichte für jeden Anlass

 

Schene Urlaubsgriaß!

Servus und Griaß God beinand,

I griaß eich ned aus Griechenland.

I griaß eich a ned aus Mallorca oder Spani“än“,

naa, I bin heier moi ganz woanders gwän.

Oans konn I eich verrodn, weil des is gwieß,

I war im absoluten Urlaubsparadies.

Der Erholungswert war wirklich sehr enoam,

I griaß eich recht herzlich vom „Urlaub dahoam“!

© Paul Thaller, der Verserl-Paule 😉 im Juni 2017

 

 

Wos reimt se scho auf „Pfingstn“?

„Bsuachst mi an Pfingstn“? „I lod di ei. Wos dringstn“?

„Host wos gscheids und wia vui bringstn?“

„A frische Hoibe – wia vui zwingstn?“

„Oder mogst liaber a Wasser?“

„Ned im geringstn“!

© Paul Thaller, der „Verserl-Paule“ 😉

An dem, der koane Verserl mog, wünsch I an schena Feierdog!

Weiberfasching am unsinnign Donnasdog!

Während die Mädels in der Disko rockn,
dean die Männer zu Hause hockn,
manche dean, um sich die Zeit zu verdreim,
in facebook unsinnige Verserl nei schreim 😉
A I hob mir wieder moi mei Hirn verstaucht,
für dieses Verserl, des die Welt ned braucht.
In diesem Sinne beend I dieses unsinnige Gedicht,
ihr kennts des jetz liken oder a nicht 😉

Aktuell-PS:

Nur Mädels, die wo ned zum Weiberfasching eilen,
kenna diese Zeilen umgehend teilen 😉

© Paul Thaller, der „Verserl-Paule“ – 23.02.2017
Gedichte für jeden Anlass
Tel. 08453/8984
www.verserl-paule.de

Mei liaba oida Kerschbaam – a Liebesgedicht!

I bin jetz 25ge,
wos manchen gwieß verwundert,
doch mei liaber Kerschbaam,
der is fast scho hundert.

Er steht in Opa´s Garten,
der kenntn seit er läbbt,
und hod seit dera Zeit,
vui Kersch von erm weg schläbbt.

De Kersch san herzig dunkel,
und des scho immer gwän,
grod desweng bin I scheinbar,
vom Baam a großer Fan.

Ois Kind bin I nauf gragglt,
bis ganz oben hi in d´Häh,
de Mam hod euwei Angst ghabbt,
des is fei jetz koa Schmäh.

Genau so gern wia I a,
ham d´Starl de Kerschn meng,
drum muass I no bis heid z´dogs,
des Handwerk dene leng.

Mit einem „Schrecka-Mandl“,
hob I es oft probiert,
gor manchen hods vertrieben,
ned immer funktioniert.

Der Kerschbaam is mei Kraftbaam,
2 Meter 15 rund,
und wenn I um erm rumglang,
dann langt de Kraft oa Stund.

In seiner Näh sich zruck ziang,
des is a Gnad von Gott,
vom Alltagsstress der Arbad,
entspannt ma sich dort flott.

Der Kerschbaam spendt´ an Schatten,
scho abm friaha Moang,
er ladt dich zum Relaxen,
vertreibt so manche Soang.

Sei Duft verwöhnt die Nosn,
ganz weiß is d´Blütenpracht,
man konn de Vögerl zuahern,
von Friah bis hi zur Nacht.
Und wenn die Kersch dann reif san,
steig I zu eahna nauf,
dass I in seine Äst stäh,
des nimmt er gern in Kauf.

De Kersch, de hänga runter,
ganz schwaar is seine Last,
der Opa broggt vom Roistui,
sich seine Kerschn fast.

Man konn de Kersch guad braucha,
do hob I Tipps parad,
de oana macha Kuacha,
de andern Marmalad.

Er is und werd mei Baam bleim,
er gherd zu meinem Läm,
an schenern Baam ois mein Kerschbaam,
werd´s kaam no irgendwo gäm.

I bin jetz 25ge,
wos manchen gwieß verwundert,
doch mei liaber Kerschbaam,
der is fast scho hundert.

© Paul Thaller, der „Verserl-Paule“ – 2.8.2015
Gedichte für jeden Anlass
Tel. 08453/8984
www.verserl-paule.de

Sonntagfriah beim „Freiluftdichten“,
Leit, I konn eich nur berichten,

schee is´s, in der frischen Luft zu sitzn,
ohne Stress und ohne Schwitzen.

D´Vögel pfeiffa, der Dog werd wach,
des zu genießen, des is a Sach.

Nämbei no a boor greimte Zeilen zu entwerfa,
und do dabei die morgendliche Romantik erläm zu derfa.

So wünsch I eich an schena Sonndog ohne Schimpfa und Gemaule,
morgendliche Griaß an olle sogd der „Verserl-Paule“ 😉

© Paul Thaller, der „Verserl-Paule“

A kloans „I-hob-bei-dera-Hitz-zu-nix-Lust-Gedicht“

Ja I sitz,
in da Hitz,
wo I gotterbärmlich schwitz.

Spring ganz locka,
ohne Socka,
vo meim voi verschwitzdn Hocka.

Und hob auf oamoi des saubläde Gfui,
dass I moing ned arban wui.

Ois Ausred sog I ganz einfach nua,
I hob a “erhöhte Tempratua” 😉

© Paul Thaller, der „Verserl-Paule

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