Die Kastanie (15. bis 24. Mai und 12. bis 21. November) ist ein Gedicht
Menschen, die im Zeichen der Kastanie geboren sind, das ist wahr,
sind besonnen wie der Nussbaum und wie die Buche so klar.Dass Kastanien selbstkritisch sind, kann man schnell merken,
sie sind sich ihrer Schwächen bewusst, aber auch ihrer Stärken.Die Kombination des klaren Denkens der Buche
und des Nussbaums unaufhörliche Sucheformen so im Lauf der Zeiten
der Kastanie diplomatische Fähigkeiten.Eines wollen die Kastanien nie erreichen,
nämlich sich aufgrund ihrer Persönlichkeit Vorteile zu erschleichen.Künstlich sich um die Gunst anderer zu bemühen, kommt nicht in Frage,
eher tritt da ab und zu eine gewisse Unsicherheit zu Tage.Diese Unsicherheit findet bei der Kastanie Unterkunft,
aufgrund des Kampfes zwischen ausgeprägter Leidenschaft und starker Vernunft.Dieser Kampf macht sie aber auch für die Anliegen anderer offen,
speziell die Familie darf größtmöglichen Schutz von ihr erhoffen.Mit größter Umsicht versucht die Kastanie ihre Lieben zu begleiten
und dass die Kastanie hält, was sie verspricht, das wird keiner bestreiten!(c)
Verserl-Paule – Gedichte und Texte für jeden Anlass
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