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Gedicht der Woche 2010/19

Posted by admin on
Posted in: Gedicht der Woche.

Die Pappel (04.02. bis 08.02., 01. bis 14.05. und 05. bis 13.08.) ist ein Gedicht

Die Pappeln sind mit beweglichem Geist und schneller Auffassungsgabe geboren,
zudem macht die ihre Aufgeschlossenheit gegenüber Veränderungen zu umsichtigen Organisatoren.

Sie tun, was zu tun ist, ohne auf Gewissheit zu warten oder danach zu fragen,
ihre Vernunft und ihr intuitives Wesen dirigieren sie durch alle Lebenslagen.

Auf Pappel-Menschen ist Verlass, auf sie kann man sich auch in schweren Zeiten stützen,
man sollte aber nicht in die Versuchung kommen, sie auszunützen.

In ihrem unruhigen Herzen ist viel Platz für Gefühle und Taten,
ihr Innerstes aber mögen die Pappeln nur selten verraten.

Das kann nur in einer lieb gewordenen Gemeinschaft passieren,
Partnerschaften nimmt die Pappel sehr ernst, das kann man garantieren.

Nicht selten fühlen sich Pappeln aber auch unverstanden,
ziehen sich in ihre eigene Welt zurück und kommen so zeitweise abhanden.

Halten wir uns längere Zeit auf unter einem Pappel-Baum,
dann spüren wir, man glaubt es kaum,

wie sich Unruhe und Sensitivität in uns drin steigern
und wie wir den Empfang feinster Reize nicht mehr verweigern.

(c)
Verserl-Paule – Gedichte und Texte für jeden Anlass
Inhaber: Paul Thaller
Münchener Str. 15
85107 Baar-Ebenhausen
Tel. 08453/8984
Mail: paul.thaller@gmx.de
Internet: www.verserl-paule.de

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